30.03.2007: SPD in der Region beschließt gemeinsames Eckpunktepapier zur Donarplanung

Landespolitik

"Wer einen Zukunftsbergbau will, braucht Zukunftszechen"

Ihre Vorstellungen für eine sachgerechte Entscheidung über die Nordwanderung formulieren die Sozialdemokraten in der Region in einem gemeinsamen Eckpunktepapier. "In dieser Frage ist es notwendig und sinnvoll, über Kreis– und Gemeindegrenzen hinweg zu einer gemeinsamen Strategie zu finden", erklären Angelica Schwall–Düren und André Stinka als Abgeordnete für den Kreis Coesfeld und Dietmar Bergmann, Vorsitzender der SPD–Kreistagsfraktion. Mit den Abgeordneten und Fraktionsvorsitzenden des Nachbarkreises Warendorf und der Stadt Hamm einigten sich die Coesfelder Sozialdemokraten auf gemeinsame Eckpunkte für eine sachgerechte Entscheidung über die Zukunft von Donar. "Die SPD in der Region steht zum Kohlekompromiss", so Schwall–Düren und Stinka, "dazu gehört insbesondere, Bergwerkstandorte dort zu fördern, wo sie Entwicklungsmöglichkeiten haben und Chancen für den Erhalt von Arbeits– und Ausbildungsplätzen bieten – das Bergwerk Ost mit dem Donarfeld ist ein Zukunftsbergwerk!" Im Eckpunktepapier wird zudem das berechtigte Interesse der Bürgerinnen und Bürger in den betroffenen Gebieten betont: "Eingriffe müssen so gering wie möglich gehalten werden."

 

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